Eine über 120-jährige Erfolgsgeschichte

Unser Unternehmen wurde 1899 von dem damals 23-jährigem Johann Schön gegründet. Zum damaligen Zeitpunkt war das wichtigste Tätigkeitsfeld der Wohnungsbau in Speyer und Umgebung. In den dreißiger Jahren traten die Söhne Fritz und Johann in den kleinen Betrieb ein, und entwickelten ihn zu einem Industrieunternehmen mit dem Namen Johann Schön & Sohn. Das Tätigkeitsfeld verschob sich immer mehr aus dem privaten Wohnungsbau zum öffentlichem und gewerblichem Bauen. Durch den Einsatz von neuartigen Maschinen wurde der Straßenbau immer wichtiger für die Firma.

Diese positive Entwicklung sollte erst durch den Krieg unterbrochen werden, da die Mehrzahl der Angestellten eingezogen wurde. In den anschließenden Aufbaujahren fielen zwei für das Unternehmen sehr wichtige Entscheidungen: Das war einmal die Konzentration auf den Straßenbau, und die Aufnahme von Bauarbeiten in der BASF, die bis heute fortgesetzt werden. Die Firma zählte zu diesem Zeitpunkt ca. 400 Mitarbeiter. Anfang der 60er Jahre wurden, unter der Leitung von Fritz Schön neue Arbeitsgebiete erschlossen, die dann in den darauf folgenden Jahren ausgebaut werden sollten : Darunter die Asphaltmischanlage in der Auestraße, das Kieswerk am Binsfeld oder die Transportbetonanlagen von Ludwigshafen und Speyer.

Bis heute im Familienbesitz

Daraus entstanden die Asphalt-Mischwerke Speyer Rhein-Pfalz und die Transportgesellschaft Rhein-Haardt. In den 80er Jahren wurde rezessionsbedingt die Mitarbeiterzahl auf 110 reduziert. Zu diesem Zeitpunkt übernahm, nach dem Ausscheiden von Fritz Schön im Jahre 1985, Heinz Eberle die Führung des Unternehmens, und dies bis 1998. Auch heute noch befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz. Es wird in dritter Generation von Ulrike Geier, der Tochter von Fritz Schön, fortgeführt. Sie ist für den kaufmännischen Bereich zuständig. Die technische Leitung für die Bereiche Speyer und Ludwigshafen ist zwischen Fabian Koser, Michael Räch und Patric Ziegler aufgeteilt.